Gesundheitsförderung im Alter bezieht alle Ebenen der Gesundheit ein: die körperliche, die seelisch-geistige und die Ebene der sozialen Beziehungen, der Gemeinschaft.

Geige

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Akut- und Übergangspflege wird für längstens 14 Tage angeordnet.

Malen

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ERFA und Markttag 2014

03.03.2014

ERFA und Markttag 2014

Der Qualität Leben geben

Mehr Kundenzufriedenheit oder mehr Lebensqualität - welche Priorität setzen Sie als Institution? Mit dieser Frage verwirrte Roland Mangold, Geschäftsführer der proEval, am 21. Februar 2014 im Haus der Begegnung in Ilanz sein Publikum auf fruchtbare Weise. Seine Frage war der Auftakt für ein Plädoyer für mehr Lebensqualität in Gesundheitsorganisationen und gleichzeitig ein Plädoyer für einen Paradigmawechsel vom Helfen zum Lernen.

Unter dem Motto "Der Qualität Leben geben – Dem Leben Qualität geben" fand der diesjährige ERFA und Markttag für Spitex-Dienste, Alters- und Pflegeheime sowie weitere Interessierte statt, organisiert vom Gesundheitsamt Graubünden. Zu den Referentinnen und Referenten zählten nebst Mangold Norina Voneschen, Leitung Pflege und Betreuung Alterszentrum Senesca in Maienfeld, Thomas Bolliger, Geschäftsführer Bolliger und Partner AG sowie Beatrix Vital, Leitung Pflege und Betreuung Evangelisches Pflege- und Altersheim in Thusis.

Der Nachmittag war der Lebensqualität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewidmet. Zur Auswahl standen vier Workshops: Kreatives mit der Maltherapeutin und Gerontologin Esther Appenzeller, Humorvolles mit Wir leben Clownleben aus Liechtenstein, Musikalisches mit Alexandra und Rico Peterelli, Gesangslehrerin und Stimmbildnerin/Musiker und Chorleiter sowie Entspannendes mit Astrid Scholtz, Mitarbeiterin Gesundheitsamt GR sowie Yogapraktizierende.

 

 

 

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Informationen zum Thema Lebensqualität:
proEval

 

Präsentation H.I.L.D.E.:
Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzerkrankter Menschen

 

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